Wintersemester 2014/15
- Fack ju Göhte
- The Lego Movie
- Das Schicksal ist ein mieser Verräter
- The Matrix
- Jagd auf Roter Oktober
- Drachenzähmen leicht gemacht 2
- Zombieland
- Der Himmel über Berlin
- Per Anhalter durch die Galaxis
- Grand Budapest Hotel
- Dom Hemingway
- Wall·E - Der letzte räumt die Erde auf
- Edge of Tomorrow
- Paulette
- Die Feuerzangenbowle
- Die Feuerzangenbowle
- Die Feuerzangenbowle
- Fairytale Weihnachtsfeature
- X-Men: Zukunft ist Vergangenheit
- Der Medicus
- Silver Linings - Wenn du mir, dann ich dir
- Boyhood
- Wir sind die Millers
Filmsuche
14. Oktober 2014: Das Schicksal ist ein mieser Verräter
Kurzfilm: Beinahe |
|
Wer kennt das nicht? Man sitzt in der U-Bahn, fährt vielleicht in die Arbeit oder in die nächste Vorlesung; und sieht jemanden, von dem man seinen Blick nicht abwenden kann. Ist es Liebe oder vielleicht Verzückung? Soll man hingehen und die Person ansprechen? Mit diesen und anderen Fragen beschäftigt sich Uwe Greiner in seinem Kurzfilm „Beinahe”. (Länge: 10:50 Min.) | |
Das Schicksal ist ein mieser Verräter (Digital)USA (2014) |
|
Zum Trailer Regie: Josh Boone Schauspieler: Shailene Woodley, Ansel Elgort, Nat Wolff 126 Minuten |
Hazel ist sechzehn Jahre alt und hat Krebs, der auch ihre Lunge befallen hat. Sie hat große Angst, jemand an sich heran zu lassen, da sie auf Grund ihrer Krankheit niemandem den Verlust zumuten will. Von ihren Eltern wird sie zu einer Selbsthilfegruppe für krebskranke Kinder geschickt. Dort lernt sie Gus kennen, der wegen Knochenkrebs ein Bein verloren hat. Die beiden freunden sich an und helfen sich mit viel Humor gegenseitig über ihre Probleme hinweg. Zusammen reisen sie nach Amsterdam, um Hazels Lieblingsautor zu treffen. Die Reise verläuft anders als erwartet und hält einige Überraschungen für die beiden bereit.
Ein seltener Glücksfall für das viel zu oft mutlose US-Kino. Eine Geschichte voller universeller Themen, die sowohl Jugendliche als auch eine ältere Generation ansprechen dürfte. Eine derart intensive Nähe zwischen Leinwand und Publikum können letztlich nur wenige Schauspieler und Filme aufbauen. (programmkino.de)
|