Sommersemester 2011
- Anleitung zur sexuellen Unzufriedenheit
- The Social Network
- R.E.D. - Älter. Härter. Besser.
- Komm, süßer Tod + Silentium + Knochenmann
- Machete
- Inception
- Spiel mir das Lied vom Tod
- Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt
- The Tourist
- Ocean's Eleven
- Männer im Wasser
- Kokowääh
- Drachenzähmen leicht gemacht
- Black Swan
- TRON: Legacy
- Drachenzähmen leicht gemacht
- Das Konzert
- The Expendables
Filmsuche
10. Mai 2011: The Social Network
Kurzfilm: Love & Theft |
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"Und noch immer trage ich Dein Geschenk mit mir,
es ist Teil von mir, gehegt und gepflegt,
es wird immer bei mir sein bis ins Grab
und dann für alle Ewigkeit." (Bob Dylan) (Länge: 6:49 Min.) |
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The Social NetworkUSA (2010) |
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Zum Trailer Regie: David Fincher Schauspieler: Jesse Eisenberg, Andrew Garfield, Justin Timberlake 120 Minuten |
Mark Zuckerberg, gerade von seiner Freundin verlassen, schreibt eine Website, die es den Usern erlaubt, Bilder von Studentinnen zu ranken. In derselben Nacht bricht das interne Havardnetzwerk zusammen. Die Seite hat 22000 Klicks innerhalb von 2 Stunden
bekommen. Nach diesem Ereignis werden 3 Studenten auf Zuckerberg aufmerksam. Sie bieten ihm an der Programmierer für ihr Projekt einer Dating-Website zu werden. Mark erkennt den Wert der Idee, verbessert sie und schreibt insgeheim innerhalb von 2 Monaten „thefacebook“. Sein Freund Eduard Saverin unterstützt ihn dabei finanziell. Innerhalb kürzester Zeit wird die Seite die populärste auf dem Campus. Das ruft die Studenten mit der ursprünglichen Idee auf den Plan. Sie fühlen sich um ihre Idee betrogen und fangen, zuerst zögerlich, einen Streit um die Urheberrechte an der Seite an. Innerhalb des nächsten halben Jahres wird die Seite das Soziale Netzwerk der Universitäten in den USA. Langsam will Saverin, dass die Seite auch Geld einbringt. Zuckerberg und Saverin zerstreiten sich über diesen Fakt so stark, dass Saverin schließlich aus der Firma gedrängt wird.
„The Social Network“ ist eine ebenso doppelbödige wie kurzweilige Leinwand-Biographie, die ihrem durch und durch ambivalenten Protagonisten gerade deshalb gerecht wird, weil sie sich nicht leichtfertig zu einem abschließenden Urteil hinreißen lässt. (filmstarts.de)
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