Wintersemester 2013/14
- Iron Man 3
- Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger
- Die Monster Uni
- Moderne Zeiten
- Die Unfassbaren
- Shining
- Der dritte Mann
- The Dark Knight Rises
- Warm Bodies
- Der große Gatsby
- Despicable Me 1+2
- Hangover 3
- Sin City
- Sondervorstellung Bottled Life ___Eintritt frei!
- Wer's glaubt, wird selig
- Die Feuerzangenbowle
- Die Feuerzangenbowle
- Die Feuerzangenbowle
- Hänsel und Gretel: Hexenjäger
- Despicable Me 1+2 Zusatzvorstellung
- Ruby Sparks - Meine fabelhafte Freundin
- Die fantastische Welt von Oz
- Don Jon
- Star Trek Into Darkness
- Argo
- The Last Stand
Filmsuche
14. Januar 2014: Ruby Sparks - Meine fabelhafte Freundin
Kurzfilm: Spider |
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Jack und Jill verletzen gern die Gefühle des jeweils anderen. Doch, wie Mutter schon sagte, es ist so lange Spaß, bis einer blutet. (Länge: 9:24 Min.) | |
Ruby Sparks - Meine fabelhafte FreundinUSA (2012) |
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Zum Trailer Regie: Jonathan Dayton, Valerie Faris Schauspieler: Paul Dano, Zoe Kazan, Annette Bening 104 Minuten |
Der junge Schriftsteller Calvin Weir-Fields hat sich mit seinem ersten Roman bereits einen Namen gemacht. Leider ist es ihm seither nie gelungen, an diesen Erfolg anzuknüpfen. Auch in seinem Privatleben könnte es rosiger aussehen: Die langjährige Beziehung mit seiner Ex-Freundin Lila ist in die Brüche gegangen, weil er mehr auf seine Vorstellungen und Ideale fixiert ist als auf die Realität. Doch nicht nur mit Frauen hat der schüchterne Calvin Schwierigkeiten, sondern er hat generell wenig Kontakt zu anderen Menschen. Seine einzigen Bezugspersonen sind sein Bruder Harry und sein Therapeut, der ihn wegen seiner Schreibblockade behandelt. Eines Nachts hat Calvin einen Traum, in dem ein außergewöhnliches Mädchen namens Ruby vorkommt. Sein Therapeut ermutigt ihn, eine Geschichte über sie zu schreiben. Also schreibt er darüber, wie er Ruby kennenlernt und sie sich ineinander verlieben. Endlich hat er wieder ein Thema gefunden, das ihn inspiriert. Doch dann passiert etwas Unvorhergesehenes: Eines Morgens steht Ruby in Fleisch und Blut in seiner Küche – genau so, wie er sie sich ausgedacht hat...
Der Film triumphiert nicht über das Scheitern der Übersetzung von Traum in Realität, sondern weist augenzwinkernd darauf hin, dass fast alle Liebenden auf eine Weise täglich etwas Ähnliches versuchen – den realen Partner besser an die eigenen Träume anzupassen. (Der Freitag)
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