27. Mai 2008: Das Bourne Ultimatum

Im dritten Teil der Bourne-Reihe, will Jason Bourne seine Vergangenheit als Geheimagent endgültig aufklären. Das gestaltet sich allerdings nicht so einfach, denn er besitzt Informationen über das Geheimprogramm Treadstone, welche die Organisation lieber für sich behalten würde. Zuerst möchte er herausfinden, wer er eigentlich ist oder besser wer er war. Dazu kontaktiert er einen Londoner Journalisten der über Treadstone recherchiert hat. Bourne ist allerdings nicht der einzige, der zum Treffen im Bahnhof erscheint. Der ungeladene Gast beendet das Treffen dann auch recht schnell mithilfe von durchschlagenden Argumenten, was der Auftakt für eine der vielen Verfolgungsjagden der Bourne Filme ist. In diesem Bahnhof beginnt dann auch das den restlichen Film bestimmende Katz- und Mausspiel von Bourne und Noah Vosen welcher, als Kopf von Blackbriar, der Nachfolgeorganisation von Treadstone, hier das böse Genie im Hintergrund darstellt. In diesem Bourne Film kommt, genausowenig wie in den beiden zuvor, keine Langeweile auf. Stattdessen sind Verfolgungsjagden und adrenalintreibende Kämpfe an der Tagesordnung. Für Atempausen hat Jason Bourne praktisch keine Zeit. Und durch die hektische Kameraführung hat man das Gefühl mittendrin im Geschehen zu sein.