1. Juni 2010: Taking Woodstock (StuStaCulum)

Eigentlich ist Elliot eher konservativ, ein bisschen langweilig und kommt von seinen Eltern nicht los. Doch im „Summer of 69” wird sich alles ändern. Als die Nachbargemeinde ein Hippie-Konzert platzen lässt, wittert Elliot seine Chance, das schmuddelige Hotel seiner Eltern vor dem Bankrott zu bewahren. Kurz entschlossen lädt er die Organisatoren ein, das Konzert in dem Dorf Bethel auszurichten. Eine passende Wiese ist bald gefunden, die Veranstalter schlagen ihr Hauptquartier im Hotel von Elliots Eltern auf und eine Millionen Hippies reisen an. Der Rest ist Geschichte.

In bunten mitreißenden Bildern wird hier die Geschichte des legendärsten Festivals der Welt aus einer neuen Perspektive erzählt. Wenn Elliot im fröhlichen Durcheinander beim Matschrutschen und ersten LSD-Erfahrungen seine Lebensfreude entdeckt und auch seine grießgrämige Mutter bei einem unfreiwilligen Drogenexperiment Momente des Glücks erlebt, springt der Funken bald auch auf das Publikum über. Ein Film mit rauschhafter Wirkung, ganz ohne Nebenwirkungen.