Wintersemester 2006/07
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28. November 2006: Indiana Jones 1-3 (TF)
Indiana Jones 1 - Jäger des verlorenen SchatzesUSA (1981) |
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Regie: Steven Spielberg Schauspieler: Harrison Ford, Paul Freeman, Karen Allen, John Rhys-Davies 115 Minuten |
Gleich dreimal tauscht Archäologiedozent Dr. Henry "Indiana" Jones das Akademikerjackett gegen Lederjacke, Feodorahut und Peitsche, und begibt sich auf die Suche nach sagenumwobenen Relikten. Seine Jagd nach der Bundeslade, einem magischen Stein und
dem Heiligen Gral führt den legendären Abenteuerhelden während der dreißiger Jahre quer über den Globus. Von treuen Freunden und hübschen Damen begleitet, trotzt Indy nicht nur den Widrigkeiten des südamerikanischen Dschungels und der jordanischen Wüste, sondern schafft es auch auf imposante Weise, sowohl ausgeklügelten Fallen als auch Flugzeugabstürzen lebend zu entkommen. Ganz nebenbei legt er sich dabei noch mit einem chinesischen Gangsterboss und dem Hohepriester eines schwarzen, indischen Kults an und liefert sich wilde Verfolgungsjagden mit ein paar Nazischergen.
Bei der Frage nach dem ultimativen Abenteuerfilm drängt sich ein Titel ganz besonders auf: Steven Spielbergs "Jäger des verlorenen Schatzes" - der furiose Auftakt zur fulminanten "Indiana Jones"-Trilogie, die 2007 (Indiana Jones 4) auf eine Quadrologie aufgedehnt werden soll. Der Abenteuer-Klassiker zementierte 1981 Harrison Fords Superstarruhm, den er bis in die Gegenwart verteidigen konnte. Nicht ohne Grund: Der Film ist schlicht und einfach perfekte, zum Kult aufgestiegene Unterhaltung und Ford die Idealbesetzung. (filmstarts.de) Die Trilogie wurde insgesamt mit 6 Oscars ausgezeichnet.
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Indiana Jones 3 - Der letzte KreuzzugUSA (1988) |
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Regie: Steven Spielberg Schauspieler: Harrison Ford, Sean Connery, River Phoenix, Alison Doody 126 Minuten |
Gleich dreimal tauscht Archäologiedozent Dr. Henry "Indiana" Jones das Akademikerjackett gegen Lederjacke, Feodorahut und Peitsche, und begibt sich auf die Suche nach sagenumwobenen Relikten. Seine Jagd nach der Bundeslade, einem magischen Stein und
dem Heiligen Gral führt den legendären Abenteuerhelden während der dreißiger Jahre quer über den Globus. Von treuen Freunden und hübschen Damen begleitet, trotzt Indy nicht nur den Widrigkeiten des südamerikanischen Dschungels und der jordanischen Wüste, sondern schafft es auch auf imposante Weise, sowohl ausgeklügelten Fallen als auch Flugzeugabstürzen lebend zu entkommen. Ganz nebenbei legt er sich dabei noch mit einem chinesischen Gangsterboss und dem Hohepriester eines schwarzen, indischen Kults an und liefert sich wilde Verfolgungsjagden mit ein paar Nazischergen.
Bei der Frage nach dem ultimativen Abenteuerfilm drängt sich ein Titel ganz besonders auf: Steven Spielbergs "Jäger des verlorenen Schatzes" - der furiose Auftakt zur fulminanten "Indiana Jones"-Trilogie, die 2007 (Indiana Jones 4) auf eine Quadrologie aufgedehnt werden soll. Der Abenteuer-Klassiker zementierte 1981 Harrison Fords Superstarruhm, den er bis in die Gegenwart verteidigen konnte. Nicht ohne Grund: Der Film ist schlicht und einfach perfekte, zum Kult aufgestiegene Unterhaltung und Ford die Idealbesetzung. (filmstarts.de) Die Trilogie wurde insgesamt mit 6 Oscars ausgezeichnet.
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