Wintersemester 2006/07
- Der unsichtbare Dritte
- Over the Hedge
- Die purpurnen Flüsse 2
- Shaun of the Dead
- Anleitung zur sexuellen Unzufriedenheit
- Mord im Pfarrhaus
- Hostel
- The producers
- (Kein) Science Fiction
- Indiana Jones 1-3
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- Gernstls Reisen
- Die Feuerzangenbowle
- Die Feuerzangenbowle
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- Ein Duke kommt selten allein
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- Weltverbesserungsmaßnahmen
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Filmsuche
14. November 2006: Hostel
HostelUSA (2005) |
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Regie: Eli Roth Schauspieler: Jay Hernandez, Derek Richardson, Barbara Nedeljakova, Jana Kaderabkova 94 Minuten |
Die beiden amerikanischen Rucksacktouristen Paxton und Josh wollen ihren Europaurlaub so gut wie möglich nutzen. Im Klartext heißt das für die beiden Collegestudenten, so viel Drogen, Sex und unvergessliche Erfahrungen wie möglich. In Amsterdam erhalten
sie den Geheimtipp, es solle in der tiefsten Slowakei, fernab der üblichen Reiserouten, eine Jugendherberge der besonderen Art geben. Angeblich erwarten einen dort willige, rassige Schönheiten mit einem Faible für ausländische Touristen.
Das lassen sich die Jungs nicht zweimal sagen, und setzen sich sofort in den Zug Richtung Paradies. Zusammen mit ihrem neugewonnen Kumpel, dem Isländer Oli, finden sie an besagtem Ort selbst ihre kühnsten Erwartungen übertroffen. Ganz hingerissen von den umwerfenden Schönheiten Natalya und Svetlana, merken die drei viel zu spät, dass diese Jugendherberge auch noch eine ganz andere, wesentlich markabrere Seite zu bieten hat.
In seinem zweiten Spielfilm dringt Eli Roth nun in menschliche Abgründe vor, von denen bisher kein Mensch zuvor ahnte. Dabei spielt er virtuos mit der trügerischen Backpacker-Romantik und lässt Hostel in einen beinharten Terrorfilm münden. Quentin Tarantino (Kill Bill) präsentiert das morbide Meisterwerk, mit dem Eli Roth einen konsequent rohen und brutalen Genre-Meilenstein geschaffen hat, der alle Grenzen überschreitet und selbst die härtesten Horrorfans schockieren wird. (Dirk Jasper Filmlexikon)
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