Filmvorschläge für das Wintersemester 2025/26

Eine Gruppe exzentrischer Attentäter hat die Nase voll von Gunther (gespielt von Schwarzenegger), dem größten Killer der Welt, und beschließt, ihn zu töten, aber ihr Plan verwandelt sich in eine Reihe von vermasselten Begegnungen, da Gunther immer einen Schritt voraus zu sein scheint.
Ein Doku-Filmteam begleitet sie dabei und filmt die fehlgeschlagenen Versuche.

Yeah, the Harry Potter Octa-Feature was really nice here. Let's do it again with Mission Impossible! Yay!

Ein wunderschöne bittersüße Romanze, die als Prequel zu der No game no life Serie dient (wobei der Film standalone ist). Der Film erzählt die Geschichte von Riku und Shuvi, einem Menschen und einer Ex-Machina, eine Rasse von humanoiden Maschinen, die trotz Machtlosigkeit und allen Widrigkeiten zum Trotz den Krieg beenden, der die ganze Welt seit Äonen verwüstet.

Der Dokumentarfilm „No Other Land“ (2024) begleitet den palästinensischen Aktivisten Basel Adra und den israelischen Journalisten Yuval Abraham im von Israel besetzten Westjordanland, speziell im Dorf Masafer Yatta. Dort werden seit Jahrzehnten palästinensische Häuser durch das israelische Militär zerstört, um Platz für ein Truppenübungsgelände zu schaffen. Die Bewohner*innen wehren sich immer wieder gegen Zwangsräumungen und Gewalt, bauen zerstörte Häuser erneut auf und dokumentieren ihren Widerstand. Der Film zeigt eindringlich die alltägliche Bedrohung, die Ohnmacht und die Folgen der Besatzung – darunter Vertreibung, Gewalt und die Zerstörung ganzer Existenzen. Trotz der parteiischen Perspektive entsteht durch die Zusammenarbeit von Basel und Yuval ein Zeichen für Menschlichkeit und Verständigung über politische Grenzen hinweg.
„No Other Land“ wurde auf der Berlinale 2024 als bester Dokumentarfilm ausgezeichnet.