Wintersemester 2017/18
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Filmsuche
21. Dezember 2017: Die Schöne und das Biest
Kurzfilm: C4 |
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An einem romantischen Strand versucht ein junger Mann, den richtigen Zeitpunkt für die Liebeserklärung an eine Freundin zu erwischen. Sie ist jedoch völlig in ihr Buch vertieft. (Länge: 3:59 Min.) | |
Die Schöne und das BiestUSA, UK (2017) |
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Regie: Bill Condon Schauspieler: Emma Watson, Dan Stevens, Luke Evans, Josh Gad, Kevin Kline 129 Minuten |
Die hübsche Belle liebt Bücher und ist damit eine Außenseiterin in dem kleinen französischen Dorf, in dem sie mit ihrem Vater Maurice lebt. Sie sehnt sich nach der großen, weiten Welt und will auf keinen Fall den gutaussehenden aber nicht sehr gebildeten Gaston heiraten. Gaston wiederum hat nicht mit einer Abfuhr gerechnet und versucht nun, einen Plan auszuhecken, um sie doch noch umzustimmen. Belle hat inzwischen jedoch andere Sorgen: Anstelle ihres Vaters kommt von einem Ausflug in die Stadt nur dessen Pferd zurück. Sie macht sich auf die Suche nach ihm und findet heraus, dass er vom Weg abgekommen ist und nun in einem verzauberten Schloss festgehalten wird. Der Besitzer des Schlosses, ein junger Prinz, war selbstsüchtig und arrogant. Zur Strafe wurde er in ein hässliches Biest und der ganzen Hofstaat in Mobiliar verwandelt. Der Fluch kann nur gelöst werden, wenn er sich verliebt, und das Herz einer anderen Person für sich gewinnen kann. Als Belle hereinschneit, wittern die Angestellten des Schlosses ihre Chance auf Erlösung und tun alles, um Belle und das Biest einander näherzubringen. Doch im nahegelegenen Dorf hat Gaston immer noch ganz andere Pläne.
Die größten Erwartungen richteten sich naturgemäß an die musikalische Gestaltung. Mitreißend sind die Massenszenen dirigiert und choreografiert. Viele der alten Disney-Melodien erklingen neu; nicht perfekt, aber mit Leidenschaft gesungen. Sie verleiten zum Träumen von einer Welt, in der die Guten siegen. (Berliner Zeitung)
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