6. Dezember 2001: 2001: Odyssee im Weltraum

2001: Odyssee im Weltraum

UK/USA (1968)


Dolby Digital CinemaScope
Regie: Stanley Kubrick
Schauspieler: Keir Duella, Gary Lockwood, William Sylvester
149 Minuten
Mankind finds a mysterious, obviously artificial, artifact buried on the moon and, with the intelligent computer HAL, sets off on a quest.
Die Geschichte beginnt vor vier Millionen Jahren, als eine Gruppe von Affenmenschen mit einem schwarzen Monolithen konfrontiert wird, der wie aus dem Nichts aufgetaucht ist. In der Folge lernen sie, Werkzeuge zu benutzen, Fleisch zu essen und den ersten Mord der Geschichte zu begehen. 1999: Von einer Raumstation im Erdorbit gestartet, ist Dr. Heywood Floyd in einem Raumschiff unterwegs zum Mond, wo ein ähnlicher Monolith gefunden wurde. Während die Delegation sich vor dem ersten Hinweis auf außerirdisches Leben fotografieren läßt, strahlt der Monolith ein Radiosignal aus, das auf den Jupiter gerichtet ist. Achtzehn Monate später ist das Raumschiff Discovery auf der Reise zum Riesenplaneten. Bald gibt es Probleme mit dem allzu selbstbewußten Bordcomputer HAL 9000, die der Astronaut David Bowman (Keir Duella) als einziges Mitglied der Besatzung dadurch überlebt, daß er HAL abschaltet. Dann erreicht die Discovery den Jupiter und stößt auf einen weiteren, im All schwebenden Monolithen. Als Bowman sich dem Objekt mit einer kleinen Raumgondel nähert, erlebt er eine phantastische Reise jenseits menschlicher Begriffsmöglichkeiten. Schließlich altert er innerhalb weniger Filmminuten und wird als embryonales Sternenkind wiedergeboren.