Sommersemester 2015
- Guardians of the Galaxy
- Who Am I - Kein System ist sicher
- Das finstere Tal + Hinterdupfing
- Die Unfassbaren - Now you see me
- Der Schuh des Manitu
- Dead Poets Society
- Das Boot
- Der Clou
- Ben Hur
- The Pink Panther
- Citizenfour
- Interstellar
- Wild Card
- Big Hero 6
- Cinema Paradiso
- Die Entdeckung der Unendlichkeit
- Monsieur Claude und seine Töchter
- Magic in the Moonlight
- John Wick
- The Imitation Game
- Gone Girl - Das perfekte Opfer
- Top Secret!
Filmsuche
5. Mai 2015: Der Schuh des Manitu (Jubiläumsfilm)
Kurzfilm: Home Sweet Home |
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Wer hat nicht schon einmal daran gedacht, seine Sachen zu packen, das Eigenheim zu verlassen und ein neues Leben zu beginnen? „Home Sweet Home” zeigt, dass auch Häuser auf Wanderschaft gehen können. (Länge: 9:56 Min.) | |
Der Schuh des ManituDeutschland (2001) |
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Regie: Michael Herbig Schauspieler: Michael Herbig, Christian Tramitz, Sky Dumont, Marie Bäumer 87 Minuten |
Der Apachenhäuptling Abahachi und sein Blutsbruder Ranger sind im Wilden Westen zuständig für Frieden und Gerechtigkeit. Als Abahachi bei den Schoschonen einen Kredit zur Finanzierung eines Stammlokals aufnimmt, beginnen die Schwierigkeiten: Er gerät an den Gauner Santa Maria, der ihm nicht nur eine Schrottfassade andreht und mit dem geliehenen Geld durchbrennt, sondern die Blutsbrüder auch noch bei den Schoschonen anschwärzt. So kommt es dazu, dass in dem Land, wo die Schoschonen schön wohnen, der Klappstuhl ausgegraben wird. Der einzige Ausweg für die beiden „Brüder”: Sie machen sich auf die Suche nach einem Schatz. Dazu müssen sie jedoch zunächst die fehlenden Teile der zugehörigen Schatzkarte zusammentragen, von der Abahachi nur ein Viertel besitzt. Und selbstverständlich sind sie nicht die Einzigen, die ein Interesse daran haben, den Schatz zu finden …
Stilechte, bis in technische Details aufmerksam nachempfundene Parodie auf die Karl-May-Filme der 60er-Jahre, die sich als absolut sinnfreie Nummernrevue gefällt und vor keiner Plattheit und Zote zurückschreckt, um oberflächlich-albern zu unterhalten. (Lexikon des internationalen Films)
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