25. Juni 2015: John Wick (Open Air)

John Wick (Digital)

USA, Kanada, China (2014)


ab 16 Dolby Digital CinemaScope
Regie: Chad Stahelski
Schauspieler: Keanu Reeves, Michael Nyqvist, Willem Dafoe
101 Minuten
Du sollst keine schlafenden Hunde wecken

Dinge, die man nicht tun sollte, wenn man John Wick begegnet:

‐ seinen 69er Ford Mustang Mach 1 klauen
‐ in sein Haus einbrechen
‐ ihn zusammenschlagen
‐ seinen Hund töten

Hätte das nur mal jemand Iosef und seiner Gang gesagt. Denn John Wick war einmal der berüchtigtste Hitman von New York. Eigentlich hatte er sich schon aus dem Geschäft zurück­gezogen, um ein ganz normales Leben zu führen. Der kleine Hund, ein Geschenk von seiner kürzlich verstorbenen Frau, war seine letzte Verbindung zu ihr. Nun macht er sich auf zu einem gnaden­losen Rachefeldzug.

Viggo Tarasov – Gangsterboss, Iosefs Vater und Johns ehemaliger Auftraggeber – lässt nichts unversucht, um seinen Sohn zu retten. Nachdem Worte nicht helfen, setzt er die besten Killer der Stadt auf John an.

Doch John Wick wäre nicht John Wick, wenn er sich dadurch von seiner Rache abhalten ließe.

Solch elektrisierende Kampfsequenzen hat man schon verdammt lange nicht mehr gesehen. John Wick ist knallhartes Action-Kino. (gamona)

Keanu Reeves kommt zurückgesprengt in einer Vollgas-Achterbahnfahrt von einem Actionfilm, der die Konventionen des Genres mit berauschendem Effekt verdreht. „John Wick“ ist die spaßige Alternative zum gegenwärtigen grimmigen Actioner, auf die wir gewartet haben. (The Guardian)

Wuchtiges und beinhartes Bleigewitter von einer Kompromisslosigkeit, wie man sie im Mainstream-Kino selten findet (cinema.de)