13. Januar 2011: District 9

1990 landet ein Raumschiff in Johannesburg. Die Menschen entdecken darin über 1 Million insektoide Außerirdische. Sie werden in dem Flüchtlingslager District 9 untergebracht. 20 Jahre später haben sie sich auf 1,8 Millionen vermehrt. Das Lager ist ein Ghetto. Daher sollen sie in das neue Camp District 10 umgesiedelt werden.
Das Sicherheits­unter­nehmen MNU erhält den Aufrag, die Umsiedelung durch­zu­führen, will aber nur Profit mit der Waffen­technologie der Insektoiden erzielen. Die Nutzung der Waffen scheitert mangels außerirdischer DNA, die dazu nötig ist.
Der MNU-Mitarbeiter Wikus hat bei der Umsiedelung Kontakt mit einer außerirdischen Flüssigkeit bekommen, woraufhin sein Arm zu einem Alienarm mutiert. Auch andere Körperfunktionen entwickeln sich immer mehr zu denen der Außerirdischen. Zunächst versteckt er die Mutation, doch bei einem Krankenhausaufenthalt wird er entdeckt.
Die MNU stellt bei Experimenten fest, dass Wikus die Waffen aktivieren kann. Ihm gelingt die Flucht. Die MNU hetzt mit falschen Informationen und Propaganda die Bevölkerung gegen ihn auf. So kann Wikus sich nur noch an einen Ort flüchten: District 9.