21. Januar 2010: Black Hawk Down

Während des Bürgerkriegs in Somalia beginnt eine Task Force einen Angriff auf Mogadischu. Die Operation läuft ursprünglich wie geplant, doch sehr bald stellt sich heraus, dass die Miliz dieses Mal sehr viel besser vorbereitet ist als die anderen Male. Auf dem Rückweg gelingt es der Miliz den Black Hawk Super Six One mit einer Panzerabwehrgranate abzuschießen. Sofort wird ein Rettungsteam bestehend aus einem Hubschrauber und Bodentruppen losgeschickt. Der Hubschrauber kann an der Absturzstelle landen und einen Offizier retten. Die Rettungsmannschaft sitzt derweil am Wrack fest und wird von Milizsoldaten und Zivilisten, unter ihnen auch Frauen und Kinder, angegriffen. Der Bodentrupp versucht immer noch zum Wrack durchzukommen, verirrt sich allerdings in den Straßen von Mogadischu. Daraufhin wird der Konvoi zurückbeordert, um sich neu zu formieren. Zu dieser Zeit wird der Black Hawk Super Six Four zwei Kilometer von der ersten Absturzstelle abgeschossen. Der nun geschickte Rettungstrupp kommt nicht durch, da die Bürger inzwischen Straßensperren errichtet haben. Die Soldaten geraten unter massiven Beschuss und finden keinen Weg um die Sperren herum. Schließlich werden die Blauhelmtruppen um Hilfe gebeten. Der nun recht große Verband kämpft sich in der Dunkelheit und unter Beschuss durch die Stadt und teilt sich so, dass je eine Hälfte zu jeder Absturzstelle gelangt. Bei diesem Einsatz starben 18 Soldaten und angeblich mehr als 1000 Somalis.