1. Februar: Die fabelhafte Welt der Amélie (Garching)

Kurzfilm: La Flamme
Deauville, Frankreich in den 30ern: Ein Rendezvous zweier Liebender, mit technischen Problemen. (Länge: 2:10 Min.)
Die fabelhafte Welt der Amélie Frankreich/Deutschland (2001)
Regie: Jean-Pierre Jeunet Schauspieler: Audrey TautouAmélie Poulain, Mathieu Kassovitz, Rufus 120 Minuten	Amelie, ein unschuldiges und naives Mädchen in Paris, mit ihrem eigenen Sinn für Gerechtigkeit, beschließt, den Menschen in ihrer Umgebung zu helfen und entdeckt dabei die Liebe. Amélie ist Kellnerin in einem Café am berühmten Montmartre. Amélie liebt die kleinen Dinge; sie hat ein Auge für Details, die jedem anderen entgehen, und ein anderes für magische Momente, die so flüchtig sind wie ein Wimpernschlag. Amélie hilft jedem, der sie braucht, aber als sie sich eines Tages Hals über Kopf verliebt, weiß sie einfach nicht, sich selbst zu helfen. Zwar fallen ihr lauter Kleinigkeiten ein, mit denen sie ihren Angebeteten aus der Ferne bezaubern kann, aber mit einem großen Schritt aus dem Schatten ihrer Phantasie zu treten, ist ihre Sache nicht getan - bis gute Geister ihr den Weg weisen... In gewisser Weise lebt Amélie von der manischen Katalogisierung der Signifikanten eines karikierten Frankreichs: Jeunet trifft jeden einzelnen Punkt. Aber er entscheidet sich geschickt für einen Ton, der eher bescheiden als grandios ist (Frédéric Bonnaud, Film Comment Magazine)