18. Dezember 2012: Hugo Cabret (Weihnachtsfilm)

Im Paris der 1930er Jahre: Der zwölfjährige Waisenjunge Hugo Cabret lebt mit seinem Onkel auf dem Bahnhof Montparnasse und hilft ihm, täglich die Bahnhofsuhren aufzuziehen. Doch der alkoholabhängige Onkel verschwindet eines Tages, und Hugo hat Angst, in ein Waisenhaus abgeschoben zu werden.
Um dem zu entgehen, muss er sich in erster Linie vor dem Bahnhofsvorsteher und dessen Hund verstecken. Das ist kein Problem, da Hugo jede Ecke des Bahnhofs kennt: Er kennt die verwinkelten Gänge, die durch die Wände führen. Er kennt die Treppen, über die man die hoch oben montierten Bahnhofsuhren erreicht. Er kennt die Menschen, die auf dem Bahnhof arbeiten. Und er lernt Isabelle kennen, die Pflegetochter des Spielwarenhändlers, die ihm vielleicht helfen kann:
Hugos verstorbener Vater, der in einem Museum gearbeitet hat, hat ihm eine mechanische Figur hinterlassen, die über ein kompliziertes Uhrwerk gesteuert wird. Allerdings fehlt ihm der herzförmige Schlüssel zum Aufziehen. Gemeinsam versuchen die beiden Kinder, das Rätsel der Figur zu lösen.